Supermoderne OPs
Besser durch Innovation
Dieser ehrgeizige Kunde ist die Sint Maartens Clinic: eine Spezialklinik, die führend in der Behandlung von Haltungs- und Bewegungsstörungen ist. Der Vorstandsvorsitzende Mark Van Houdenhoven erklärt: "Um an der Spitze zu bleiben, investiert die Maartens-Klinik stark in Innovationen. Wir führen die komplexesten Revisionseingriffe und die neuesten Operationen, wie die Implantation von 3D-gedruckten Prothesen, durch. Dies erfordert die allerbeste und sicherste Betriebsumgebung. Mit dem modernsten OP-Komplex der Welt ist unsere Klinik wieder komplett auf dem neuesten Stand der Technik: Das passt zu dem, was wir sein wollen."
Der gesamte OP makellos
Für Unica war die größte Herausforderung die neue Technologie im OP-Komplex. Jeroen erklärt: "Ein Operationssaal ist eine besondere (Arbeits-)Umgebung, in der extrem hohe Anforderungen an die Luftqualität gestellt werden. Unsere Aufgabe ist es, ein optimales Betriebsklima in Bezug auf Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftreinheit zu schaffen. Hierfür durften wir das innovative Luftbehandlungssystem Opragon installieren, das dafür sorgt, dass nicht nur der OP-Bereich, sondern der gesamte OP-Saal komplett steril ist. Dadurch wird das Risiko von Infektionen minimiert. Außerdem sorgt das System für eine angenehme Temperatur im OP."
Die Kraft der Farbe
Auch im Bereich der Elektrik wurden neue Techniken eingesetzt. "Die OPs haben ein spezielles LED-Beleuchtungskonzept erhalten", sagt Jeroen. "Dadurch kann der Raum auf alle möglichen Arten beleuchtet werden. Die Farbe der Beleuchtung ändert sich mit dem Tageslicht (es gibt Fenster im OP), was für den Biorhythmus des OP-Personals angenehm ist. Außerdem kann man selbst eine Beleuchtungsfarbe wählen, zum Beispiel grün oder blau, was für das Operationsteam einen besseren Kontrast sichtbar macht."
Digitale Chirurgie
Die neuen, geräumigen Operationssäle sind vollgepackt mit Technik. "Man kann fast von einem digitalen OP sprechen. Es sind kaum noch Knöpfe zu finden, alles funktioniert über Touchscreens", so Jeroen weiter. "Jeder Operationssaal verfügt über drei nahtlos in die Wand integrierte Bildschirme. Neben einer aufgeräumten Arbeitsumgebung und Sterilität bieten diese Bildschirme dem Chirurgen während der Operation immer eine klare Sicht auf die gewünschten Bilder. Über einen Bildschirm kann das OP-Team alles steuern: von der Temperatur bis zum Licht, von der Röntgenaufnahme bis zur elektronischen Patientenakte. Es gibt auch einen Backup-Bildschirm, der weiterarbeitet, wenn das System unerwartet ausfallen sollte. Das bedeutet, dass der OP seine Funktionalität beibehält und die Operation sicher abgeschlossen werden kann."
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