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AnyTyme Ommen über Bestellkiosk: "System ist grundsolide"

AnyTyme Ommen ist ein Schnellrestaurant in den Niederlanden und verwendet einen doppelseitigen Bestellkiosk, so dass die Gäste auf beiden Seiten eine Bestellung aufgeben können. Der Kiosk ist von Jamezz, einem relativ neuen Anbieter auf dem Markt. Das Kassensystem, das die Unternehmer verwenden, stammt von Lightspeed.

Alles integriert

AnyTyme Ommen ist der Pilotladen, weil Jolanda und William Roke schon seit einiger Zeit mit Bestellkiosken von verschiedenen Anbietern gearbeitet hatten und diese testen wollten. "Für uns war es sehr wichtig, dass alles integriert ist: Self-Service Kioske, Webshop und Kasse. Dann haben wir einen Überblick und können z.B. auf einen Blick sehen, wie hoch der Gesamtumsatz ist. Das kann ich auch live mitverfolgen. Und wenn sich etwas in der Speisekarte ändert, müssen wir es nicht an drei verschiedenen Stellen ändern."

Feinjustierung

Das System, das Sie als Unternehmer wählen, müssen Sie selbst gut einstellen, weiß Roke jetzt. Es ist wichtig, dass Sie das System auf Ihr Geschäft abstimmen. Sie müssen auch darauf achten, wie Sie Ihre Artikel eingeben und wie das für den Gast aussieht. Man kann zum Beispiel nicht die Abkürzungen verwenden, die man früher auf einen Küchenbon geschrieben hat, weil die Leute an der Theke das auch sehen. Es braucht etwas Zeit, bis man es richtig hinbekommt, aber wenn es fertig ist, sieht es aus wie eine Deichsel. Auch der Druck an der Kasse nimmt ab. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter an anderer Stelle aushelfen können.

Häufigere Zusatzverkäufe

Es wird oft gesagt, dass eine Bestellsäule Zusatzverkäufe fördert. Roke bestätigt dies. "An der Kasse verkaufen wir schon nebenbei, aber nicht immer. Schon gar nicht, wenn es zum Beispiel eine lange Warteschlange gibt. Es wird auch visuell, sie sehen die Optionen auf dem Bildschirm. Das macht es für die Leute einfacher, eine Auswahl zu treffen. Und wenn sie die Informationstaste drücken, können sie zum Beispiel sehen, was in einem bestimmten Burger drin ist". Laut Roke wird mehr Cola und Apfelsaft verkauft, also Getränke, die in der Kinderbox einen Aufpreis haben. Auch die luxuriöseren Hähnchenschnitzel werden mehr verkauft als 'normale' Schnitzel.

Zusteller sind Berater

Roke sorgt auch dafür, dass die Leute am Kiosk bei Bedarf eine Erklärung bekommen. Weil wir keine 15-Jährigen mehr als Essensauslieferer beschäftigen dürfen, sind sie jetzt im Betrieb aktiv. Sie säubern die Tische und Stühle, zeigen den Leuten, wo sie sitzen sollen und beraten am Tresen, wenn sie Probleme haben.

Gäste, die am Kiosk eine Bestellung aufgegeben haben, erhalten eine Quittung und können einen Buzzer abholen. "Je nachdem, wie viel los ist, können sie dann im Laden, draußen oder im Auto warten."

More hamburgers and luxury croquettes

Auch Formel-Manager Han Wonink ist von dem Bestellkiosk begeistert. 'Wir sehen den Erfolg in der Innovation und im Komfort. Alle Systeme laufen zusammen und man kann mit einem Knopfdruck seine Ergebnisse sehen. Die Ausgaben über den Webshop sind höher und wir bemerken eine Verschiebung von Standard-Pommes und Snacks hin zu z.B. Hamburgern, gefüllten Pommes und anderen Snacks wie dem Sitostick oder Berenhap und luxuriöseren Kroketten. Das liegt daran, dass die Leute in Ruhe ihre Wahl treffen können, aber auch daran, dass sie das gesamte Sortiment auf dem Bildschirm auf einmal sehen können.

Vor allem junge Menschen nutzen den Kiosk

Und wie reagieren die Gäste von AnyTyme Ommen? Roke: "Ein Bestellkiosk ist hier in der Region ziemlich neu. Im Allgemeinen sehen wir, dass Leute, die zu McDonald's kommen, bereits daran gewöhnt sind. Andere, oft Leute über 40, sind vorsichtiger und gehen lieber zur Kasse. Und das ist immer noch möglich. Im Sommer hatten wir vier Kassenplätze. So konnten wir die Leute in Stoßzeiten gut im Laden verteilen. Im Sommer haben wir gesehen, dass drei von zehn Leuten den Kiosk gewählt haben. Vor allem Familien und Großeltern mit Kindern. Es wird eine Art Interaktion am Bildschirm."

Mehr Informationen

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Von kompletten Luxus zum Tischmodell

Die Säule mit der Software ist laut Roke eine Investition von etwa 10.000 Euro. Das ist die luxuriöseste Variante, in der alles enthalten ist: das Kassensystem, der Webshop und die Doppelsäule. Der Unternehmer kann sich auch für eine einzelne Säule, ein Wandgerät oder ein Tischmodell entscheiden.

Animo bei AnyTyme

Laut Wonink lässt sich der tatsächliche Effekt auf den Umsatz erst nach einem Jahr erkennen. Bei anderen AnyTyme-Mitgliedern herrscht jedoch bereits Begeisterung für den Kiosk. Zurzeit laufen Gespräche mit vier weiteren Unternehmen über den Kiosk.

Die Firma Jamezz hat diese schöne Lösung geliefert. Wir sind sehr stolz darauf, dass Jamezz unsere Kioske verwendet.

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